

Visualize your workflows. Workshops flexibel und transparenz gestalten.
Methoden 24. Oktober 2019 Mag. Gottfried Epp
Beim Treffen von Teams, Projekt- und Arbeitsgruppen stehen meist zwei Aspekte im Mittelpunkt:
1. Themen: Welche Themen gibt es, mit welcher Priorität? Wo müssen wir Entscheidungen treffen? Worüber sollten wir diskutieren?
2. Zeitfaktor: Wie teilen wir uns die Zeit? Wo brauchen wir mehr Zeit? Was ist wichtig und dringlich?
Überblick über Themen und Zeit behalten.
Diese Methode kann in Workshops, Klausuren, Trainingseinheiten, Teamcoachings oder auch in Organisationsentwicklungsprojekten zum Einsatz kommen.
NUTZEN
Die großen Vorteile dieser Vorgehensweise sind die Transparenz im Prozess sowie die gute Abschätzbarkeit der notwendigen Zeitressourcen. Im Vorfeld kann man sich Gedanken machen, welche Themenbereiche vorkommen könnten. Hier sind ein paar mögliche Beispiele aufgelistet:
- Diskussionspunkte
- Entscheidungen notwendig
- Entwicklungsraum für neue Ideen und Ausarbeiten von Prototyen
- Themenspeicher: Falls etwas auftaucht
- usw.
AUTOR – Mag. Gottfried Epp
- Zeitliche Engpässe vermeiden
- Fokussiert Gruppenprozesse gestalten
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